November – Zwischen Kälte und Sehnsucht nach Sonne

    Oder Zeit zum Aufbruch?

    Der November ist ein Monat voller Widersprüche. Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, und die Natur bereitet sich auf den Winter vor. Oft empfinden wir den November als trist und grau, als einen stillen Übergang in die kalte Jahreszeit, in der Wärme und Licht Mangelware sind. Doch gerade in dieser Jahreszeit steckt eine ganz eigene Magie – die Sehnsucht nach Licht und Leben erwacht besonders intensiv.

    Mein November Gedicht

    Mein November-Gedicht nimmt dich mit auf eine Reise durch diese Stimmung. Es erzählt von der unverkennbaren Kälte, die man spürt, wenn Mütze und Fellpelz nicht mehr richtig wärmen. Von der Sehnsucht, dem frostigen Alltag zu entfliehen und das Herz vom grauen November zu befreien. Dieser Monat fordert uns heraus, die Dunkelheit auszuhalten und zugleich nach Licht und Wärme zu suchen – sei es im Außen oder im Inneren.

    Zeit zum Aufbruch

    Für mich wurde der November zum Aufbruch. Es ist der Moment, in dem ich der Kälte den Rücken kehre und mich in den Süden aufmache, wo Sonne und Wärme auf mich warten. Dieser Schritt bedeutet mehr als nur einen Ortswechsel – er ist ein Symbol für Hoffnung und Neubeginn, für das Loslassen und die Freude auf das, was kommt. Im Süden bleibt der Wintermantel im Schrank, und das Herz schlägt leichter.

    Zeit zum Innehalten

    Der November lädt uns ein, innezuhalten, zu spüren und vielleicht auch eigene Wege zu finden, wie wir durch diese anspruchsvolle Jahreszeit gehen. Manchmal ist es die kleine Flucht in warme Gedanken oder der Traum von fernen Orten, die uns Kraft schenken. Und manchmal sind es Worte, Poesie, die uns Trost und Inspiration geben.

    Ob du den November als rauen Monat empfindest oder als inspirierende Zeit des Übergangs – er ist einzigartig. Lass dich von meiner poetischen Sichtweise mitnehmen und entdecke, wie schön und vielschichtig diese Jahreszeit sein kann.


    November

    (Irmgard Rosina Bauer)

    November heißt der Monat,
    wo Wärme fehlt und Licht.
    Wo Mütz und Fell man anhat
    jedoch – es wärmet nicht.

    Dem Winter zu entfliehen
    war öfter schon mein Traum.
    Nun ist es mir gelungen,
    ich glaub es kaum.

    Es gibt mich der November
    dem Süden frei, der Sonn’.
    Der Wintermantel bleibt zu Haus,
    ich freu mich sowas von!

    Wenn du Lust hast, hör dir meine 11 Herbstgedichte auf YouTube an. „November“ ist auch dabei.

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