RosenTulpenNelken
Nicht alle Blumen welken!
Blumen begleiten uns durch alle Jahreszeiten – von Tulpen und Rosen bis hin zu Astern im Herbst. Jede Blüte hat ihre Zeit, und gerade in ihrem Vergehen liegt oft eine stille Schönheit. In meinem Gedicht „RosenTulpenNelken“ nehme ich das bekannte Poesiealbum-Motiv auf und spinne es poetisch weiter: von Kindheitserinnerungen über bunte Gartenblumen bis hin zum Vergissmeinnicht als Symbol für bleibendes Verbundensein. Ein leichter, augenzwinkernder Blick auf Vergänglichkeit und Hoffnung zugleich.
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Rosentulpennelken
(von Irmgard Rosina Bauer)
Rosen, Tulpen, Nelken,
alle Blumen welken.
So steht’s im Poesiealbum –
seit Jahren ein Kontinuum!
Mädchenauge, Hemdenknopf,
Löwenmaul im Blumentopf,
Lilie und Margerite,
Gladiole implizite.
Im Herbst die Aster kommt hinzu.
Auch sie wird welk, es wintert, puh!
Doch ins Erschlaffen kommt mehr Licht,
denkt man an das Vergissmeinnicht.

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