Natur im Wandel – ein poetischer Blick auf Wald, Tiere und Jahreszeiten“

    Die Natur verändert sich. In meinem Gedicht „Natur im Wandel“ begegnen uns Wolken, Blätter, Schmetterlinge und Raupen. Doch auch die Frage: Wie sicher fühlen wir uns noch inmitten der Wälder? Wie sieht’s mit Bär und Wolf aus? Dieses Gedicht verbindet poetische Leichtigkeit mit einem augenzwinkernden Blick auf die Wildnis.

    Innige Verbindung zwischen Mensch und Natur

    Das Gedicht „Natur im Wandel“ führt uns mitten hinein in eine Szene, die viele kennen: das Wohlgefühl auf einer Lichtung, die Sicherheit im Wald, die lebendige Bewegung von Blättern und Schmetterlingen. Es beschreibt die innige Verbindung zwischen Mensch und Natur – und zugleich die Veränderungen, die uns herausfordern mit der Rückkehr von Bär und Wolf. Zwischen Wohlgefühl und Unsicherheit schwingt ein feiner Humor, der den Text besonders macht.

    Natur im Wandel

    (von Irmgard Rosina Bauer)

    Wenn über mir die Wolken ziehn,
    ich in der Lieblingslage bin,
    wenn links und rechts sich Blätter regen,
    ich mein Wohlgefühl kann pflegen,
    wenn Sicherheit der Wald mir gibt,
    ich weiß, dass die Natur mich liebt,
    wenn Schmetterlinge sich verstehn,
    ich kann gedankenlos hier gehn,

    wenn meine Brotzeit ich kann essen,
    während Raupen Blätter fressen,
    dann denk ich lieber nicht daran,
    dass Bär und Wolf immer mehr nah'n!

    Hör dir das Gedicht auf YouTube an

    Ein Porträtfoto von Irmgard Rosina Bauer vor Baumblättern. Darüber Text zum Gedicht "Natur im Wandel", wie im Beitragstext.

    Dieses ist eins von meinen 111 Gedichten auf YouTube.

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