Von Hoftoren, Humor und Heimat
Die Geschichte meiner TORheiten
Es begann mit einem Spaziergang durch Hermannstadt in Siebenbürgen, der Geburtsregion meiner Eltern.
Alte Hoftore, jedes mit eigener Seele – und plötzlich waren da Reime, kleine Frechheiten der staunenden Beobachterin.
Ich nannte sie TORheiten. Erst ein Spiel, dann eine Leidenschaft, schließlich der „TORheiten Hermannstadt Kalender 2026“ voller Augenzwinkern.
Die Entstehung – warum dieser Kalender?
Aus über 50 Fotografien und Zweizeilern ist ein Kalender entstanden, der Woche für Woche ein Stück Humor und Heimat schenkt. Zwischen Türscharnieren und Kopfsteinpflaster fand ich Reime, die durch humorvolle Banalisierung den Ernst der siebenbürgischen Geschichte mildern. Und schließlich wurde jedes Tor auch ein Übergang – zwischen Alltag und Lächeln.
Hier kannst du diese 50 Tore als Poster erhalten.
Die TORheiten hören
TORheiten auf YouTube
Wer mag, kann mir beim Sprechen meiner TORheiten zuhören.
🎧 In diesem YouTube-Video mit 11 Tagessprüchen und
🎥 in der längeren Version mit 33 TORheiten nehme ich euch mit auf eine kleine literarische Reise.
Zum Kalender
TORheiten aus Hermannstadt
Der Kalender „TORheiten aus Hermannstadt“ ist für alle, die gern schmunzeln, nachdenken und sich ein Stück poetischen Alltags an die Wand holen möchten.
Es gibt ihn als Print-Version mit Spiralbindung – und für alle Digitalfreunde als PDF.
Hier geht’s zur Kalendershow mit vier Variationen zur Auswahl: https://irmgardrosina.de/siebenbuergen-kalender-2026/
Und hier siehst du einfach mal drei Kalenderblätter als Beispiele.



Vielleicht gehst du nächstes Mal mit einem Schmunzeln durch die Stadt und findest deine eigenen TORheiten?
Ich wünsche dir ein Jahr voller offener Türen und heiterer TORheiten.
💌 Lass mir gern einen Kommentar da, welche deine LieblingsTORheit ist?
Hole dir als neuer Leser eine gratis Kurzgeschichte als Geschenk zum Download.

