Kunst an Gurke – ein freches Reimgedicht
Kunst an Gurke – ein freches Reimgedicht
Streetart ist in Berlin fast Alltag – bunt, schrill und allgegenwärtig. Doch manchmal braucht es etwas völlig Unerwartetes, um ein Lächeln zu entlocken. Dieses kurze Reimgedicht „Kunst an Gurke“ spielt genau damit: Farbe trifft Fantasie, Humor trifft Alltag, und selbst eine Gurke kann zur Leinwand werden.
Kunst bedeutet nicht immer Ernst – manchmal genügt ein bisschen Quatsch, um den Blick zu weiten. Und genau dafür sind meine frechen Reime gedacht: kleine Momente voller Poesie, die dich zum Schmunzeln bringen.
Kunst an Gurke
(von Irmgard Rosina Bauer)
’ne Tür mit Streetart-Malerei
ist in Berlin fast Einheitsbrei.
Man hat mit Farben rumgemacht
und sicher viel dabei gelacht,
denn Farbe macht bekanntlich froh.
Doch Saures, sagt man, ebenso.
Wer also richtig will schockieren,
soll Kunst mit Gurken ausprobieren.
Humor als Weg zur Alltagsbewältiung
Humor ist für mich, Irmgard Rosina, ein Schlüssel, um den Alltag weniger schwer zu nehmen. Ein Lächeln oder ein kleiner Scherz hilft, Abstand zu Problemen zu gewinnen und neue Perspektiven zu finden. Wer lachen kann, stärkt nicht nur seine eigene Resilienz, sondern steckt oft auch andere mit guter Laune an. Siehst du das auch so?
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